Internationale Spitzenforscher einig: 130 Millionen Babys sind derzeit auf Muttermilch angewiesen
PRESSEMITTEILUNG
Baar/Bologna, 18. April 2017. „Muttermilch ist Nahrung, Medikament und Signalstoff; sie ist die entwicklungsgerechte Erstnahrung für Säuglinge und wir wissen zu wenig darüber, um sie genau nachzubilden.“ Mit dieser Aussage benannte Associate Prof. Katie Hinde in ihrem Vortrag den zentralen Grund für das Zusammentreffen von Spitzenforschern und Kongressteilnehmern aus aller Welt auf dem 12. Internationalen Still- und Laktationssymposium von Medela. Für die 130 Millionen weltweit pro Jahr geborenen Babys ist Muttermilch die unerlässliche Grundlage zur Versorgung von Gehirn, Organen und Immunsystem, auf welche sie schließlich ihr Leben lang angewiesen sind, mit sämtlichen wichtigen Nährstoffen, Hormonen, Stammzellen und hunderttausenden bioaktiven Elementen. Alle neun Interviews ansehen.
“In Schweden, wo fast alle Kinder gestillt werden, gibt es bei Frühgeborenen kaum Fälle von tödlicher nekrotisierender Enterocolitis (NEC). Wir können versuchen, Muttermilch so gut wie möglich zu imitieren, aber eine akkurate Nachbildung ihrer Qualitäten wird uns voraussichtlich nie gelingen“, so Professor Bo Lönnerdal, Leiter des Fachbereichs Pädiatrische Ernährung an der University of California, Davis. Seine wegweisenden Studien zu Muttermilchproteinen haben weltweit ein Bewusstsein für die Bioaktivität der Muttermilch geschaffen, welcher darüber hinaus im Rahmen jüngster Studien zusätzliche bioaktive Eigenschaften bescheinigt wurden: Lactoferrin tötet Streptokokken und mindert Säuglingsdiarrhoe. Das Protein Alpha-Lactalbumin stimuliert das Immunsystem, führt zum Aufbau eines gesunden Darmmikrobioms und unterstützt die Nährstoffresorption beim Säugling. Die Proteine der Fettkügelchenmembran (MFGM) wirken infektionshemmend und führen nachweislich zu einem höheren Abschneiden bei kognitiven Entwicklungstests im Alter von 12 Monaten. Osteopontin, dessen Gehalt in der Muttermilch jenen in Kuhmilch weit übersteigt, stärkt das Immunsystem und nimmt positiven Einfluss auf die Gehirnentwicklung. Informieren Sie sich näher, wie das Zusammenspiel der Bioaktivitäten von Muttermilchproteinen sowohl die langfristige intellektuelle Leistungsfähigkeit verbessert, gleichzeitig Übergewicht, Diabetes und kardiovaskuläre Erkrankungen reduziert und gestillten Kindern dadurch Vorteile für ihr gesamtes Leben mitgibt.
„Wir wollten die antibakteriellen Eigenschaften der Muttermilch untersuchen, als wir plötzlich im Mikroskop beobachten konnten, wie sie Krebszellen tötet. Und so stehen wir nun vor dem Durchbruch zur Krebstherapie der Zukunft – mit Muttermilch als Wirkstoff.“ Prof. Catharina Svanborg, Professorin für klinische Immunologie an der Universität Lund in Schweden, arbeitet seit über zwanzig Jahren an der Isolation und Entwicklung des Protein-Lipid-Komplexes HAMLET (Human Alpha-Lactalbumin Made Lethal to Tumour Cells) in der Muttermilch, welcher im Labor nachweislich mehr als 40 verschiedene Formen von Krebszellen tötet. Er bringt Glioblastome (invasive Hirntumore) zum Schrumpfen und reduziert Blasenkrebs. Im Mäuseversuch reduziert er zudem Darmkrebs und bietet einen nachgewiesenen Schutz dagegen. Bei Blasenkrebspatienten und Patienten mit viralen Hauttumoren wurde eine rasche Tumorverkleinerung durch HAMLET beobachtet. Im nächsten Schritt stehen nun großangelegte klinische Studien (Blasen- und Gebärmutterhalskrebs), industrielle Herstellung, toxikologische Prüfungen und die behördliche Zulassung an. Was macht HAMLET zur Krebstherapie der Zukunft? Die Tatsache, dass es völlig ohne Nebenwirkungen ausschließlich Tumorzellen tötet und so neue Hoffnung für Krebspatienten bedeutet.
„Die Muttermilch ist das Ergebnis von 300 Millionen Jahren biologischer Anpassung. Zu ihrer Bildung werden Fett und Mineralien aus den Fettdepots und dem Skelett der Mutter herangezogen, deren Körper sich zur Ernährung ihres Babys gewissermaßen verflüssigt. Dieses Phänomen beschränkt sich auf Säugetiere, nur sie trinken Muttermilch. Innerhalb der Klasse der Säugetiere wird jede Art, jede Kultur und der Körper einer jeden Mutter ihren jeweiligen Umständen auf einzigartige Weise gerecht; dazu zählt auch ihre Milch.“ Associate Prof. Katie Hinde (Centre for Evolution and Medicine an der Arizona State University, Direktorin des Comparative Lactation Laboratory am California National Primate Research Center) führte die Evolution von Mensch und Säugetieren als überzeugendes Argument für Muttermilch und für die Fürsprachearbeit in diesem Bereich an. Seehunde säugen nur vier Tage, Orang-Utans hingegen neun Jahre lang, und aus prähistorischen Gebissfunden weiß man, dass unsere frühesten menschlichen Vorfahren ihren Nachwuchs annähernd ebenso lange wie moderne Mütter stillten. Hormone und Bioaktivitäten in der Muttermilch haben eine Signalwirkung auf das Gehirn des Säuglings und bewirken dessen Prioritätensetzung bei der Entwicklung. Seehundjunge bauen Fettdepots auf, Orang-Utans halten sich im Fell ihrer Mütter fest und der Mensch benötigt von allen die komplexeste Milch – er braucht sie als Nahrung für sein ebenso komplexes Gehirn, das ihn zu Dingen wie Wettstreit, Spielen, Erfinden und langfristigem Planen befähigt. Mit derselben Brillanz und Anschaulichkeit, die bereits ihren innerhalb einer einzigen Woche 427 000 Mal aufgerufenen Vortrag „What We Don't Know About Mother's Milk“ auf der Innovationsplattform TED auszeichnete, beschäftigte sich die Wissenschaftlerin in ihrem Vortrag mit Laktation im artübergreifenden Vergleich und zeigte die vornehmliche Eignung von Muttermilch für menschliche Babys auf.
„In den ersten Stunden, Tagen und Monaten gibt es für ein Baby und seine Mutter nichts Wichtigeres als Hautkontakt, Muttermilch und Stillen – und nichts Schlimmeres, wenn diese Dinge in einer Tragödie enden.“ Dr. Riccardo Davanzo (Fachbereich Neonatologie, Triest, und Vorsitzender der Arbeitsgruppe Stillen des italienischen Gesundheitsministeriums) beleuchtete die seltenen aber tragischen Todesfälle bei frühgeborenen und ansonsten gesunden Säuglingen in Folge von als unbedenklich geltenden Praktiken wie Schlafen im Familienbett und sogar Stillen und Hautkontakt in bestimmten Positionen während der ersten Lebensstunden, -tage und -monate. SIDS (Sudden Infant Death Syndrome – plötzlicher Kindstod) und SUPC (Sudden Unexpected Postnatal Collapse – plötzlicher unerwarteter postnataler Kollaps) sind äußerst tragisch, wären aber in vielen Fällen vermeidbar, weshalb Dr. Davanzo ein entsprechendes Protokoll für Krankenhäuser und Richtlinien für die elterliche Versorgung erarbeitet hat. Diese sollen das Bewusstsein von Ärzten, Pflegefachkräften und Eltern für den gesundheitlichen Zustand des Kindes während des Hautkontakts und des Stillens in den ersten Stunden und Tagen nach der Geburt schärfen und zudem zur Einhaltung sicherer Schlaf- und Stillpraktiken in den kritischen ersten drei Monaten anhalten. Empfehlenswertes Material für Fachkräfte in der Geburtshilfe und Neonatologie sowie für frischgebackene Eltern zum Schutz des Lebens ihrer kleinen Patienten und Babys.
„Muttermilch ist für Frühgeborene die beste Medizin. Das sage ich allen besorgten Müttern bei uns im Krankenhaus. Sie haben alles Nötige in sich, um ihrem Baby zu helfen. Aber ich bin auch der Ansicht, dass Babys, die nicht gestillt werden können, der einzigartige Nutzen der Muttermilch nicht vorenthalten werden darf. Für sie ist Spendermilch die beste Nahrung. Mittlerweile können wir Spendermilch durch Pasteurisierung noch besser und hygienisch sicher aufbereiten, ohne dabei die Vitamine und lebenswichtigen bioaktiven Eigenschaften der Milch nennenswert zu zerstören.“ Prof. Guido Moro (ehemals Universität Mailand; Geburtsklinik Macedonio Melloni in Mailand, erster Vorsitzender der European Milk Bank Association und Präsident des italienischen Verbandes der Spendermilchbanken, ausgezeichnet mit der goldenen Medaille der Stadt Mailand für seine wissenschaftliche und soziale Arbeit) setzt sich seit Jahrzehnten für die Bedürfnisse gesundheitlich labiler und gefährdeter Säuglinge in ganz Europa und für die Versorgung jedes einzelnen Säuglings mit Muttermilch ein. Aktuell entwickelt er ein Instrumentarium für die Hochtemperatur-Kurzzeit-Pasteurisierung, bei der essentielle Proteine, Oligosaccharide, Hormone und weitere bioaktive Eigenschaften der Muttermilch erhalten bleiben, damit Säuglinge, die auf Spendermilch angewiesen sind, besonders in den kritischen ersten Lebenstagen besser mit Nährstoffen versorgt werden.
„In den ersten zwei Wochen nach der Geburt sollten Mütter essen, schlafen und stillen. Buchstäblich alles andere sollten die Väter übernehmen. Dem Vater kommt in Hinblick auf die Milchbildung und das Stillen eine entscheidende Unterstützerrolle zu." Prof. Diane Spatz (University of Pennsylvania, Leiterin des Latkationsprogramms am Children’s Hospital of Philadelphia, von der amerikanischen National Association of Neonatal Nurses für ihr Lebenswerk ausgezeichnet) begeisterte die Konferenzteilnehmer mit ihrem leidenschaftlichen Plädoyer für einen neuen Ansatz zur Aufklärung von Müttern über die wertvollen Vorteile der Muttermilch und zu ihrer bedingungslosen Unterstützung in der Stillzeit. Ihr zehnstufiges Modell, das Gesundheitseinrichtungen sowie das private und öffentliche Umfeld zu einem „Stillparadies“ für stillende Mütter und ihre Säuglinge machen soll, hat bereits das Leben vieler Säuglinge und Mütter in völlig unterschiedlichen Ländern wie etwa den USA, Thailand und Indien verbessert. „Ist Stillen immer einfach? Nein, manchmal ist es alles andere als das. Dies müssen wir den Müttern gegenüber kommunizieren – und sie beim Stillen unterstützen. Forschungsergebnisse zeigen, dass stillende Frauen und ihre Familien Stillschwierigkeiten deutlich besser gewachsen sind, wenn sie sich der zentralen Bedeutung des Stillens bewusst sind.“ Von väterlicher Pflege über Beratung durch andere stillende Mütter, Gruppensitzungen und Fortbildungen für Pflegefachkräfte bis hin zu Hausbesuchen und regionalen Zusammentreffen ist hier dargestellt, wie das zehnstufige Spatz-Modell mit konkreten Maßnahmen selbst das Stillen von intensivmedizinisch betreuten Babys ermöglicht.
„Ein gesünderes Herz, höhere Intelligenz, stärkere Muskeln, bessere Verhaltenskontrolle und besseres Aussehen – all das kann Stillen bewirken.“ Mit diesem Satz fasste es Associate Prof. Donna Geddes (University of Western Australia, jene Wissenschaftlerin, die per Ultraschall die tatsächliche innere Anatomie der laktierenden Brust nachwies, nachdem 160 Jahre lang ein falsches Modell galt), prägnant zusammen. Die Ernährung mit Muttermilch legt nicht nur den Grundstein für lebenslange Gesundheit, indem sie beim gestillten Säugling die kognitive und kardiovaskuläre Entwicklung sowie den Aufbau schlanker Muskelmasse fördert. Das Stillen stärkt durch Ansprechen wichtiger Druckpunkte auch das korrekte Wachstum der kraniofazialen Knochenstruktur und verhindert so eine Malokklusion, die häufig Gesicht und Zähne beeinträchtigt. Das Stillen wirkt sich also nicht nur positiv auf das Aussehen aus, sondern beugt möglicherweise auch Symptomen wie ADHS und anderen eventuell fehlbildungsbedingten neurologischen Beschwerdebildern vor. In ihrer aktuellen Frühgeborenen-Forschung liegt der Schwerpunkt auf den außerordentlich weichen und ohne das Stillen fehlbildungsanfälligen kraniofazialen Strukturen von Frühgeborenen. So widerlegten ihre jüngsten Forschungsergebnisse die weitverbreitete Annahme, dass Frühgeborene ein zu geringes Vakuum aufbauen, um an der Brust gestillt werden zu können. Stattdessen stellte sich heraus, dass Kindern, die „nicht genügend Milch bekommen“ vielmehr keine ausreichende Zeit zum Stillen gelassen wird. Nun entwickelt die Forscherin grundlegende Maßnahmen, die das Anlegen zierlicher Frühgeborener mithilfe von Brusthauben erleichtern und so einen früheren Stillbeginn und höheren Stillumfang ermöglichen.
„Muttermilch hat herausragende Arznei- und Nährstoffeigenschaften und hat damit für Frühgeborene sogar einen noch größeren Nutzen als für termingeborene Kinder. Wir brauchen endlich sinnvolle Referenzwerte und Verfahren, um Frühgeborene mit sämtlichen Vorzügen der Muttermilch zu versorgen.“ Associate Prof. Luigi Corvaglia (Fachbereich Pädiatrie an der Universität Bologna; Neonatologische Intensivstation, Klinik Sant'Orsola-Malpighi, Bologna; Muttermilchbank Bologna). Bisher basieren die in der Neonatologie gültigen Wachstumskurven auf einer Ernährung mit Säuglingsnahrung und zeichnen für Frühgeborene einen starken Wachstumsanstieg (vor allem Gewichtszunahme) vor, während mit Muttermilch ernährte Frühgeborene langsamer wachsen. Tests zu gesundem Wachstum und kognitiver Entwicklung im Alter von zwei und fünf Jahren ergeben jedoch ganz klar, dass mit Muttermilch ernährte Frühgeborene besser abschneiden als jene, die mit Säuglingsnahrung ernährt wurden. Muttermilch minimiert zudem Krankheiten wie nekrotisierende Enterokolitis, die bei Frühgeborenen oft zum Tod führen. Dr. Corvaglia erwähnte in seinem Vortrag bewegende Geschichten von Säuglingen, die in der Milchbank Bologna sowie in ganz Italien mithilfe von Spendermilch gerettet werden konnten und stellte neue Wachstumskurven und Ernährungskonzepte vor, die eine Muttermilchversorgung von Säuglingen, die nicht von ihren eigenen Müttern gestillt werden können, gewährleisten sollen.
„Wir befassen uns in der Hauptsache nicht mit dem Outcome für die Frühgeborenen, sondern mit den Ergebnissen für die gesamte Familie, da Gesundheit und Wohlbefinden des Kindes langfristig von Gesundheit und Wohlbefinden seiner Eltern abhängen. Es läuft etwas schief, wenn die Entlassung eines Frühgeborenen nach langem Krankenhausaufenthalt bei den Eltern Unbehagen auslöst. Wir wollen das ändern.“ Associate Prof. Karel O'Brien (Pädiatrie, Sinai Health System, Toronto, Kanada) hat zusammen mit Professor Shoo Lee an der Entwicklung des Modells Family Integrated Care (FICARE) mitgewirkt und stellte dieses wunderbare Familienmodell auf dem Symposium vor. Sehr früh geborene Säuglinge müssen meist lange im Krankenhaus betreut werden, durchschnittlich über einen Zeitraum von 70 Tagen. Bei den hektischen Bedingungen in der Neonatologie ist es schwierig, die Anwesenheit der Eltern auf der Station auch nur in Betracht zu ziehen. Eltern, die ihr Frühgeborenes allerdings kaum sehen und halten können, haben jedoch eine schlechtere Bindung zum Kind und sind gestresster und schlechter auf die Versorgung ihres Babys im eigenen Zuhause vorbereitet. Stress im häuslichen Umfeld wirkt sich wiederum negativ auf den Säugling und die Familie aus. Beim Family Integrated Care Model (Modell zur familienintegrierten Versorgung) sind hingegen beide Eltern, und nicht nur die Mutter, auf der neonatologischen Intensivstation anwesend – und zwar nicht als Gäste, sondern zur ganztägigen Versorgung ihres Kindes. Zusätzlich zu stillbezogenen Maßnahmen für die Mutter werden beide Eltern in der Verwendung grundlegender medizinischer Geräte und Instrumente geschult (mit Ausnahme von intravenösen Maßnahmen und Verfahren). Sie erhalten zudem Unterstützung von anderen Teilnehmern, nehmen an Gruppenberatungsgesprächen teil, wirken an der Führung der Patientenakte und täglichen Versorgungsentscheidungen mit und übernehmen die gesamte Routineversorgung ihres Babys. FICARE zeigt ein besseres Outcome für die behandelten Kinder, eine höhere Stillquote und weniger Stress und Besorgnis auf Seiten der Eltern auch nach der Entlassung.
Neun Wissenschaftler, 450 Konferenzteilnehmer aus aller Welt, zwei intensive Tage und packende Forschungsergebnisse werfen eine Frage auf: Ist es nicht langsam an der Zeit, dass Muttermilch und Stillen zur obersten Priorität in der Gesundheitspolitik gemacht werden? Und wieso ist das nicht schon längst der Fall? Die 130 Millionen Kinder, die weltweit jährlich geboren werden, können jedenfalls noch nicht für sich sprechen. Sie brauchen wortgewandte Fürsprecher, die auf allen Ebenen für sie eintreten – in der Schwangerschaftsvorsorge, Neonatologie, Pflege, Laktationsberatung, bei Krankenhausverwaltungen, Krankenkassen und nicht zuletzt in der Politik.
Sara Funaro, Stadträtin für Soziales und Gesundheit der Stadt Florenz, sprach bei der Eröffnung der Veranstaltung für diese Kinder: „Florenz ist stolz darauf, Gastgeber eines so wichtigen Symposiums sein zu dürfen. Es ist an der Zeit, dass die Politik zu diesen Themen auf allen Ebenen aktiv wird.“
Kontakt:
Olivia Coker-Decker
Corporate Communications Specialist
Medela AG
Lättichstrasse 4b
6340 Baar, Schweiz
E-Mail: olivia.coker-decker@medela.ch
Telefon: +41 41 562 13 67
Mobil: +41 79 109 94 69
Kontakt Italien:
Marketingabteilung
Medela Italia Srl a socio unico
Via Turrini, 13/15
40012 Calderara di Reno (BO), Italien
E-Mail: marketing@medela.it
Telefon: + 39 051 72 76 88
Journalistenservice:
Simona Storchi
Senior International Press Office
MEC Partners
Piazza della Mercanzia, 2
40125 Bologna, Italien
E-Mail: simona.storchi@mec-partners.net
Mobil + 39 333 211 44 86